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Warum sollten Sie die Heizung erneuern? Untersuchungen zeigen immer wieder, dass viele Heizungen in Deutschland bereits 20 Jahre oder älter sind. Sie sind längst nicht mehr Stand der Technik und verbrauchen häufig mehr Energie als nötig. Ein Grund dafür ist der geringere Wirkungsgrad alter Heizanlagen.

Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für den Austausch Ihrer Heizungsanlage.

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Welche Heizungsanlagen müssen saniert werden?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) besagt, dass Heizungen, die älter als 30 Jahre sind, ausgetauscht werden müssen. Allerdings gibt es Ausnahmen von dieser Regel, sodass nur Konstanttemperaturkessel mit einer Nennleistung von 4 bis 400 Kilowatt (kW) darunter fallen.

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Multitalent Wärmepumpe

Im Sommer auch zur Kühlung geeignet.

Die Zukunft des Heizens braucht keinen Brennstoff – denn in der Natur ist genügend Wärme gespeichert. Moderne Wärmepumpen nutzen die vorhandene Umgebungswärme aus dem Erdreich, der Luft oder dem Grundwasser. Das ist ökologisch empfehlenswert und kostengünstig. Was viele nicht wissen: Das technische Prinzip der Anlage macht es möglich, dass sie im Sommer bei umgedrehter Funktionsweise auch zur Kühlung der Wohnräume über die Fußbodenheizung eingesetzt werden kann. Die Raumtemperatur lässt sich so um bis zu 3 °C senken – ohne den energieintensiven Betrieb einer Klimaanlage. Um herauszufinden, welche Wärmepumpe optimal zu den eigenen Bedürfnissen passt, sollten sich Eigenheimbesitzer an den Heizungsfachbetrieb vor Ort wenden. Die Experten können auch einschätzen, ob die Kombination mit einer ebenfalls förderfähigen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sinnvoll ist, mit der sich der Betriebsstrom für die Wärmepumpe selbst erzeugt lässt. Und ein zusätzlicher Pufferspeicher macht es möglich, sich an sonnigen Tagen einen Wärmevorrat anzulegen. Der Umstieg auf diese zukunftssichere Heiztechnologie war noch nie so attraktiv: Die Bundesregierung hat seit Jahresbeginn die Fördersätze für den Einbau sehr deutlich angehoben. Wer seine alte Ölheizung gegen eine moderne Wärmepumpe tauscht, bekommt vom Staat 45 Prozent der Gesamtkosten zurückerstattet. Weitere Informationen unter www.wasserwaermeluft.de.

 

Im Winter heizen, im Sommer kühlen – wer sich für die Installation einer Wärmepumpe entscheidet, profitiert das ganze Jahr von einem angenehmen Raumklima. 

Zukunftssicher mit Umweltwärme heizen

Mehr Förderung für die Wärmepumpe

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Die Energieversorgung liegt bei vielen direkt vor der Haustür – denn in der Luft, im Erdreich und im Grundwasser sind gewaltige Mengen natürliche Wärme gespeichert. Die umweltfreundliche Energie lässt sich mit einer Wärmepumpe zum Heizen und für die Warmwasserbereitung nutzen. Das ist ökologisch sehr sinnvoll und senkt oft sogar die Heizkosten. Wer dann noch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hat, kann den kostenlosen Sonnenstrom dazu nutzen, um die Wärmepumpe zu unterstützen. Eigenheimbesitzer, die eine Wärmepumpe installieren lassen, bekommen großzügige staatliche Fördermittel. Seit Jahresanfang werden 35 Prozent der Gesamtkosten erstattet. Dabei wird nicht nur der Kaufpreis der Wärmepumpe berücksichtigt, sondern alle bis zur Inbetriebnahme anfallenden Kosten – inklusive Aufwendungen für die Demontage der alten Heizungen und ggf. notwendiger Bohrungen für die Wärmesonden. Wer sich von seiner alten Ölheizung verabschiedet, bekommt sogar nochmal 10 Prozent mehr Förderung. Wichtig ist, dass die Wärmepumpe optimal auf das Haus und den Wärmebedarf abgestimmt ist. Da auch der Aufwand zur Erschließung einer Wärmequelle sehr unterschiedlich ist, sollten wir uns vor Ort die individuellen Gegebenheiten anschauen, um gemeinsam mit Ihnen eine sinnvolle Lösung zu finden. 

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